Zura Abashidze (*1995) und Nika Lashkhia (*1989) gehören zu den wichtigsten Stimmen der jungen georgischen Literatur. Während von dem einen am 4. Oktober der Kurzgeschichtenband „Wie tötet man Billy Elliot?“ im Größenwahn Verlag erscheint, ist der andere vor allem als Literaturvermittler aktiv. Die perfekten Gegenüber also, um nachzuhaken: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?
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