Ein wenig Durchhaltevermögen ist gefragt bei der langen Lesenacht – immerhin sind es acht Duos mit je einem Autor beziehungsweise einer Autorin aus Deutschland und aus Georgien, die einen kleinen Einblick in ihr Schaffen geben werden. Für alle, die nicht dabei sein können oder alle sechs Stunden durchhalten, gibt es die Aufnahme des Abends übrigens auf reboot.fm nachzuhören und in der E-Book-Anthologie »Zwischen den Regalen«, herausgegeben von Eric Schumacher und erschienen im Verlag mikrotext, nachzulesen. Viele der Texte wurden übrigens eigens für das Festival Berlinisi ins Deutsche übertragen und werden beim Festival von Karen Suender und Denis Abrahams rezitiert. „Die lange Deutsch-Georgische Lesenacht“ weiterlesen
Interview: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?
Zura Abashidze (*1995) und Nika Lashkhia (*1989) gehören zu den wichtigsten Stimmen der jungen georgischen Literatur. Während von dem einen am 4. Oktober der Kurzgeschichtenband „Wie tötet man Billy Elliot?“ im Größenwahn Verlag erscheint, ist der andere vor allem als Literaturvermittler aktiv. Die perfekten Gegenüber also, um nachzuhaken: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?
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