Paula Fürstenberg: „Es ist schockierend, wie wenig man über Georgien weiß.“

Um den interkulturellen Austausch zu fördern, Georgien kennenzulernen und geeignete Nachwuchsautorinnen und -autoren für das Berlinisi-Festival zu finden, waren Paula Fürstenberg, David Wagner und Hendrik Jackson mit den georgischen Autor*innen Eka Kevanishvili, Tamta Melashvili und Zviad Ratiani gemeinsam in der Hauptstadt unterwegs. Was sie dort erlebt haben und was sie sich von Berlinisi erhofft, erzählt Schriftstellerin Paula Fürstenberg („Familie der geflügelten Tiger“) im Interview.

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Interview: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?

Zura Abashidze und Nika Lashkhia

Zura Abashidze (*1995) und Nika Lashkhia (*1989) gehören zu den wichtigsten Stimmen der jungen georgischen Literatur. Während von dem einen am 4. Oktober der Kurzgeschichtenband „Wie tötet man Billy Elliot?“  im Größenwahn Verlag erscheint, ist der andere vor allem als Literaturvermittler aktiv. Die perfekten Gegenüber also, um nachzuhaken: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?

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Tag 2: Kiez-Walk durch Friedrichshain

Julia Dorsch erklärt, Titus Meyer, Zura Abashidze und Nika Lashkhia lauschen

Get to know the city! In vier Gruppen führen Einheimische die georgischen Gäste durch Berlin, genauer gesagt durch Kreuzberg, Prenzlauer Berg, den Wedding und Friedrichshain.

Den Kiez-Walk quer durch Friedrichshain leitet Lyrikerin Julia Dorsch, die seit drei Jahren im Viertel wohnt. Begleitet wird sie von Titus Meyer, ebenfalls Lyriker, den beiden georgischen Autoren Zura Abashidze und Nika Lashkhia und Isabella Caldart, der Verfasserin dieses Texts.

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