Auch den letzten Tag Berlinisi hat Mirko Lux mit seiner Kamera begleitet. Hier sind seine Eindrücke der Picknicklesung und der Finissage „Die letzten Worte“.
Alle Fotos: © Mirko Lux
Auch den letzten Tag Berlinisi hat Mirko Lux mit seiner Kamera begleitet. Hier sind seine Eindrücke der Picknicklesung und der Finissage „Die letzten Worte“.
Alle Fotos: © Mirko Lux
Der fünfte und letzte Berlinisi-Tag startete äußerst entspannt. Während die einen sich bei einer Zigarette im Hof unterhielten, jammten die anderen zusammen in der Lettrétage und tanzten zu georgischer Techno-Musik. „Time to Say Goodbye: Picknicklesung und Feedback“ weiterlesen
Um den interkulturellen Austausch zu fördern, Georgien kennenzulernen und geeignete Nachwuchsautorinnen und -autoren für das Berlinisi-Festival zu finden, waren Paula Fürstenberg, David Wagner und Hendrik Jackson mit den georgischen Autor*innen Eka Kevanishvili, Tamta Melashvili und Zviad Ratiani gemeinsam in der Hauptstadt unterwegs. Was sie dort erlebt haben und was sie sich von Berlinisi erhofft, erzählt Schriftstellerin Paula Fürstenberg („Familie der geflügelten Tiger“) im Interview.
„Paula Fürstenberg: „Es ist schockierend, wie wenig man über Georgien weiß.““ weiterlesen
Hier sind die Bilder des dritten Tags Berlinisi: von den offenen Schreibsessions und der Literaturperformance „Georgische Freundschaft – eine Carte Blanche“. Vielen Dank an Mirko Lux!
Alle Fotos: © Mirko Lux
Im Workshop „Doing Literature“, geleitet von Christophe Knoche (Sprecher der Koalition der Freien Szene in Berlin), begaben sich die 16 jungen Autor*innen aus Berlin und Tbilisi in Reflexionen über ihre Schreibpraxis, über Bedingungen ihres literarischen Arbeitens und über die Literaturszene ihrer Städte. „Very German, very Georgian: Literaturszene und Schreibbedingungen“ weiterlesen
Der letzte Tag von Berlinisi ist angebrochen, hinter den 16 georgischen und deutschen Autor*innen liegen vier Tage voller Workshops, Lesungen und Performances. Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg ziehen im Interview ein erstes Fazit. „Im Gespräch mit Ketevan Meparidze und Marie Gamillscheg“ weiterlesen
Ein wenig Durchhaltevermögen ist gefragt bei der langen Lesenacht – immerhin sind es acht Duos mit je einem Autor beziehungsweise einer Autorin aus Deutschland und aus Georgien, die einen kleinen Einblick in ihr Schaffen geben werden. Für alle, die nicht dabei sein können oder alle sechs Stunden durchhalten, gibt es die Aufnahme des Abends übrigens auf reboot.fm nachzuhören und in der E-Book-Anthologie »Zwischen den Regalen«, herausgegeben von Eric Schumacher und erschienen im Verlag mikrotext, nachzulesen. Viele der Texte wurden übrigens eigens für das Festival Berlinisi ins Deutsche übertragen und werden beim Festival von Karen Suender und Denis Abrahams rezitiert. „Die lange Deutsch-Georgische Lesenacht“ weiterlesen
Am Donnerstagabend saßen die 16 deutschen und georgischen Autor*innen noch vor einem leeren Blatt Papier – eine Carte Blanche sollte für den Folgeabend mit Programm gefüllt werden. Gestern Abend war es dann soweit, drei Räume (inklusive Darkroom) wurden mit experimentellen Lesungsformaten bespielt. „Carte Blanche: Minions, Gorillas und ein Darkroom“ weiterlesen
Im Vorfeld des Berlinisi-Festivals porträtierte der Fotograf Dirk Skiba 15 der derzeit etabliertesten Literat*innen Georgiens. Für diesen Beitrag kommentieren junge Stimmen der georgischen Literatur ihre Lieblingsautor*innen aus der Fotoausstellung „Georgische Portraits“.
„Dirk Skibas Fotoausstellung “Georgische Portraits““ weiterlesen
Zura Abashidze (*1995) und Nika Lashkhia (*1989) gehören zu den wichtigsten Stimmen der jungen georgischen Literatur. Während von dem einen am 4. Oktober der Kurzgeschichtenband „Wie tötet man Billy Elliot?“ im Größenwahn Verlag erscheint, ist der andere vor allem als Literaturvermittler aktiv. Die perfekten Gegenüber also, um nachzuhaken: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?
„Interview: Wie lebt es sich als Literat in Georgien?“ weiterlesen